Unser Projekt
Wir sind ein Jugendkunstkollektiv, bestehend aus Jungkünstlern Magdeburgs,die durch das Freizeitprojekt ,,Wagenhalle 11“ das schöpferische Leben ihrer Stadt mitprägen und reformieren wollen. Unser Projekt entstand aus dem Gedanken heraus, dass es in Magdeburg im Bezug auf umliegende Großstädte scheinbar an Kultur mangelt. Wir begriffen, dass die Vernetzung und die Präsens von kleineren Kultureinrichtungen und Künstlern die Probleme sind, die für diesen Eindruck Sorgen. Aus diesem Grund wurde unser Projekt ins Leben gerufen.

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Adresse
- Turmschanzenstraße 2
- 39114 Magdeburg
- Postadresse:
- Am Schroteanger 57
- 39110 Magdeburg
Neuigkeiten

Wir arbeiten nun schon seit mehr als einem Jahr an unserem Projekt und haben viel dazu gelernt. Jeder von uns ist sehr an unserer Aufgabe gewachsen und weiß immer besser, was seine Ziele und Stärken sind. Trotz der langen Zeit und einiger Rückschläge ist unser Kampfgeist ungebrochen, ab und zu könnte man sogar annehmen, dass er zunimmt. Mit Sicherheit haben wir einen großen Teil unserer Naivität auf dem Weg bereits zurück gelassen und gehen an vieles inzwischen anders heran. Dennoch zeichnet sich weiterhin deutlich der Hang zum träumen bei jedem von uns ab. Wir stecken viel Energie in unseren Traum, die Wagenhalle 11 in einen besonderen Ort für alle Magdeburger und alle kunstliebenden Menschen zu verwandeln, ob sie nun selber Künstler oder auch nur Kunstinteressierte sind.
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Wir arbeiten nun schon seit mehr als einem Jahr an unserem Projekt und haben viel dazu gelernt. Jeder von uns ist sehr an unserer Aufgabe gewachsen und weiß immer besser, was seine Ziele und Stärken sind. Trotz der langen Zeit und einiger Rückschläge ist unser Kampfgeist ungebrochen, ab und zu könnte man sogar annehmen, dass er zunimmt. Mit Sicherheit haben wir einen großen Teil unserer Naivität auf dem Weg bereits zurück gelassen und gehen an vieles inzwischen anders heran. Dennoch zeichnet sich weiterhin deutlich der Hang zum träumen bei jedem von uns ab.

"Christian ist jemand der von Anfang an mit großer Begeisterung dabei ist und auf den schon immer viel Verlass war. Er ist Fotograf und Musiker. Das ist selbst beim Ausbau unserer Räume spürbar. Ständig macht er auf irgendwas Musik oder verfolgt uns mit seiner Kamera bei der Arbeit. Ohne ihn wäre unser Bildarchiv wohl lange nicht so gut gefüllt und die Arbeit wäre trister und weit weniger unterhaltsam. In den letzten Monaten war spürbar, wie sehr er sich durch unsere gemeinsame Arbeit weiter entwickelt hat. Ich bin stolz darauf, ihn dabei haben zu dürfen und sein zukünftiges Leben prägen zu können. "
William Tanner über Christian Nikita Chubarov

"Das er auch Tanner heißt, ist keinesfalls eine sonderbare Anomalie des Schicksals. Er ist lediglich der kleinere von zwei Brüdern. Anders als anzunehmen, sind wir extrem unterschiedliche Menschen, dennoch oder gerade dadurch verstehen wir uns ausgezeichnet und ergänzen uns in den meisten Lebenslagen. So ist es auch bei diesem Projekt. Er trifft häufig die richtige Entscheidung, da er ein knallharter Realist ist. Er neigt nicht so sehr zum träumen wie Ich und ist daher immer ein guter Anker an das Machbare."
William Tanner über Alec Tanner

"Niklas ist zwar nicht von Anfang an Teil des Projektes gewesen, hat aber in der Zeit, die er schon dabei ist, viel an der Gestaltung und der Vertretung unserer Idee mitgewirkt. Er ist Schriftsteller und bildet sich daher ständig Themen übergreifend weiter. Dadurch ist er der wohl wortgewandteste Vertreter unseres Teams. Mit ihm zusammen habe ich auch schon lange vor dem W11 künstlerische Projekte für Ausstellungen umgesetzt. Wenn es darum geht sich die Hände dreckig zu machen, ist er der letzte, der sich beschwert. Auch ohne ihn hätte das Projekt wohl eine ganz andere Richtung eingeschlagen. "
William Tanner über Niklas von den Eichen

"Als ich vor knapp zwei Jahren Helfer und Künstler suchte, hätte ich nie gedacht, das sich so viele finden, die Bock haben an der Umsetzung des Projektes ,,Wagenhalle 11'' zu arbeiten. Aus der ursprünglichen Idee ist durch die Mitarbeit anderer Größenwahnsinniger eine viel umfangreichere Sache geworden, als Ich am Anfang erhofft hatte. Ich bin froh, diesen Schritt in meinem Leben gegangen zu sein."
William Tanner